"Prime Now": Amazon liefert frische Lebensmittel von lokalen Händlern
13.04.2017
Pop-Up-Store im "CentrO": Amazon verkauft erstmals vor Ort
Für den Dienst "Prime Now" nutzt Amazon eigene Verteilzentren bei München und in Berlin. Erst vor wenigen Wochen hat der Versender auf dem ehemaligen Werksgelände von Nokia in Bochum ein weiteres Verteilzentrum in Betrieb genommen . Es liegt daher auf der Hand, dass "Prime Now" bald im Ruhrgebiet startet. Nach Insider-Informationen von neuhandeln.de soll das auch passieren . Nur hält sich Amazon.de bedeckt und verrät lediglich, dass man dazu "keine Ankündigung gemacht" habe. Ohne Ankündigung hat Amazon allerdings auch einen Pop-Up-Store im Einkaufszentrum "CentrO" in Oberhausen gestartet. Seit November 2016 können Verbraucher dort ausgewählte Amazon-Devices wie das Fire-Tablet begutachten und direkt vor Ort kaufen. Mit dem Geschäft wird Amazon erstmals selbst im stationären Einzelhandel in Deutschland aktiv, nachdem Amazon-Artikel wie die Fire-Tablets bereits schon seit geraumer Zeit über MediaMarkt und Saturn in lokalen Märkten angeboten werden. "Mit dem Store wollen wir unseren Kunden eine weitere Möglichkeit geben, unser Devices-Angebot auszuprobieren", argumentiert Amazon.de. "Das erste Feedback war positiv." Wann der stationäre Pop-Up-Store wieder schließen soll, sei zum aktuellen Zeitpunkt daher noch offen.Abonnieren Sie unseren kostenlosen wöchentlichen Newsletter!