CMS-Report: Nahtlosen Omnichannel-Content gibt es selten
14.02.2022 Omnichannel-Inhalte, die einmalig und konsistent für alle digitalen Kanäle entwickelt und ausgespielt werden, bleiben in der Unternehmenskommunikation internationaler Marken weiterhin stark unterrepräsentiert. Das zeigt eine aktuelle Studie.
- Audio-Devices mit Sprachassistenten (7 Prozent)
- Endgeräte zur Wiedergabe von Augmented und Virtual Reality (7 Prozent)
- Smartwatches (4 Prozent)
Obwohl das Interesse für die genannten Kanäle etwas größer wird, scheinen sie in den Strategien von Marken weiterhin kaum eine Rolle zu spielen. Auf die Frage, welche Plattformen in Zukunft genutzt werden sollen, gaben lediglich 10 Prozent sprachgesteuerte Lautsprecher, 7 Prozent AR- bzw. VR sowie 5 Prozent Smartwatches an. Die Daten belegen Laut den Studienautoren, dass die Akzeptanz neuer Content-Plattformen nach wie vor ausbaufähig ist. Allerdings stehe der Großteil digitaler Transformationsprojekte auch noch ganz am Anfang. Weitere zentrale Erkenntnisse aus dem CMS-Report:
- 48 Prozent nutzen zwei oder drei CMS-Lösungen in ihrem Unternehmen
- 47 Prozent gaben an, dass das CMS im Unternehmen von zwei oder drei Teams genutzt wird
- 36 Prozent gaben an, dass hoher Zeitaufwand der Grund für einen CMS-Wechsel war
- 35 Prozent verwenden ein Headless CMS
- 83 Prozent der Unternehmen bestätigen, dass sich seit der Umstellung auf ein Headless CMS ROI, Budget und Performance verbessert haben
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