So entwickelt sich der E-Commerce mit Spielwaren

10.11.2022 - Im vergangenen Jahr hat das Onlinegeschäft mit Spielwaren kräftig zugelegt, und der E-Commerce setzt stationäre Retailer stark unter Druck. Um sich im Spielwarengeschäft langfristig halten zu können, ist der Einstieg in das Onlinegeschäft unabdingbar.
von Susan Rönisch
 (Bild: Couleur/ Pixabay)
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Die Umsatzdaten verschiedener Verbände für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021 belegen erneut: Die Spielwaren-Branche ist einer der Gewinner der Corona-Krise. Während der Pandemie waren Spielwaren bei den Deutschen gefragt. Das Spielzeug-Jahr 2021 schloss mit einem guten Umsatzplus von knapp vier Prozent ab. Insgesamt gaben die Deutschen laut Daten des Handelsverband Spielwaren BVS   3,8 Milliarden Euro (zu Endverbraucherpreisen) für Spielwaren aus.

"Trotz Lockdown in der ersten Jahreshälfte haben die Konsumenten nochmal mehr Geld für Spielwaren ausgegeben. Die Menschen konnten nicht verreisen oder ausgehen und haben deshalb weiter in Brettspiele, Puzzles und Bastelmaterialien investiert", erklärte Steffen Kahnt , Geschäftsführer des Handelsverband Spielwaren (BVS). "Auch wenn Spielwaren als sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit Nutznießer der Pandemie sind", so Ulrich Brobeil, Geschäftsführer des Deutschen Verband der Spielwarenbranche (DSVI)   , "ist die gute Entwicklung der Branche nicht allein nur auf Corona zurückzuführen. Der Stellenwert von Spielwaren und Spielen als auch die gute Programmarbeit der Hersteller haben maßgeblich zur guten Entwicklung beigetragen." Die Branchenvertreter zeigen

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