Initiative Fashion against Fascism

Witt-Gruppe unterstützt Fashion against Fascism

von Joachim Graf

30.04.2024 Die Witt-Gruppe schließt sich zahlreichen anderen Modehändlern an, die sich gegen die Verbreitung rechtsextremer Codes auf Kleidung im Onlinehandel wehren.

Codes wie wie etwa '18' als Zahlencode für die Position der Initialen Adolf Hitlers im Alphabet sammelt die Initiative Fashion against Fascism in einer Datenbank. Die Witt-Gruppe unterstützt die Initiative Fashion against Fascism des Vereins Laut gegen Nazis e.V. und der Agentur Jung von Matt. "Ich finde das Aufstehen und Einstehen gegen extreme, demokratiefeindliche Positionen wichtig ? persönlich und als Unternehmenslenker. Damit wir als Modehändler nicht aus Unwissenheit rechte Codes und Botschaften weiterverbreiten, unterstützen wir Fashion against Fascism" sagt Patrick Boos , CEO der Witt-Gruppe   .

Sie ist damit in guter Gesellschaft. Gemeinsam mit Zalando   , Spreadshirt   , ABOUT YOU   , Avocadostore   , Baur   , Bevh   , bonprix   , Fast Forward   , Underpressure   und Vinted   sind sie Teil der Initiative 'Fashion against Fascism'   . Diese soll eine Online-Datenbank von Nazi-Codes erstellen und pflegen, um es Modehändlern leicht zu machen, Produkte mit rechtsextremen Botschaften darauf zu entfernen.

Mit Posts auf den Social-Media-Kanälen der Unternehmen und über die Kampagnenseite ruft die Initiative die gesamte Modebranche dazu auf, sich zu beteiligen. Die Datenbank wird durch Insider-News und anonyme Meldungen zu Nazi-Codes stetig aktualisiert. Dank einer API wird die Datenbank für alle nutzbar, um die Verbreitung rechtsextremer Codes zu stoppen. Ein Web-Crawler ermöglicht es, ganz einfach selbst zu überprüfen, ob sich solche Codes aus Unwissenheit über den eigenen Online-Marktplatz verbreiten.

Onlineshops, welche ihr Sortiment auf entsprechend versteckte Nazi-Codes überprüfen wollen, müssen sich lediglich bei Fashion against Fascism registrieren, um die exklusive Suchfunktion aktivieren zu können.
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