So sieht Ottos neue New-Work-Zentrale aus
17.04.2024 Auch der Chef hat in der neuen Otto-Firmenzentrale kein eigenes Büro mehr. In fünfjähriger Bauzeit wurde auf dem Otto Group Campus ein 1969 erbautes Lagergebäude in eine hochmoderne New-Work-Arbeitswelt verwandelt.
Katy Roewer , OTTO-Bereichsvorständin Service & HR erzählt: "Gerade in unserer hybriden Arbeitswelt, die Homeoffice und Präsenzarbeit effizient verbindet, braucht es mehr denn je einen Ort, an dem Menschen gerne regelmäßig zusammenkommen und gemeinsam Ideen entwickeln." Das neue Otto-Headquarter sei ein Raum des Miteinanders, der Kommunikation und der Zusammenarbeit: ". Mit unserer neuen Zentrale heben wir New Work somit auf ein völlig neues Level. Darauf bin ich sehr stolz."
Bei der Gestaltung der neuen Arbeitswelten orientiert sich Otto am "Activity Based Working"-Prinzip. Dabei wählen die Mitarbeitenden ihren Arbeitsort so, wie er für sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben am besten passt. Eine verpflichtende Back-to-Office-Regelung für alle gibt es nicht: Wer wann, wie und wo arbeitet, entscheiden die Teams individuell nach Projektlage. Das Ergebnis ist eine vollhybride Arbeitswelt, die Präsenz- und Remote-Arbeit fließend miteinander verbindet und agile Kollaboration fördert. Feste Arbeitsplätze oder Einzelbüros gibt es in der neuen Otto-Zentrale nicht ? das gilt auch für das Top-Management.
Abonnieren Sie unseren kostenlosen wöchentlichen Newsletter!