Retargeting: Wann Sie mit Briefen erfolgreich sind

07.02.2019 - Retargeting per E-Mail gehört bei vielen Onlineshops zum Standard, das Prozedere ist technisch gut umsetzbar. Es gibt gute Gründe, warum Sie es in Zeiten der DSGVO besser machen können, als auf die zigste Mail zu setzen, und lieber den guten alten Weg der Briefpost wählen sollten.
von Sabine Jobstmann
 (Bild: Pixabay/ Gellinger)
Bild: Pixabay/ Gellinger
Investitionen in Print-Retargeting lohnen sich unter Einhaltung der DSGVO bei intelligenter Selektion und zielgruppengenauem Angebot.[/handrel]Einzelne Personen nach dem Besuch der Website nicht mehr nur mit E-Mails zu versorgen, sondern mit gezielter Werbung im realen Briefkasten - postalisches Retargeting macht das nun möglich. Die Streuverluste gehen dabei gegen null. Allerdings setzt die Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) die Hürden hoch.

EMail-Retargeting kann jeder. Rein theoretisch zumindest. Die Cookies von Website-Besuchern mit deren EMail-Adressen zu matchen, ist die B

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