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Giropay, Paydirekt und Kwitt: Neustart unter gemeinsamer Marke

von Dominik Grollmann

12.05.2021 Nachdem der Online-Bezahldienst Paydirekt seinen Konkurrenten Giropay übernommen hat, beginnt heute die operative Zusammenführung der Dienste.

 (Bild: Photo by rupixen.com on Unsplash)
Bild: Photo by rupixen.com on Unsplash
Sparkassen und deutschen Banken führen offiziell ihre drei Insellösungen Paydirekt   , Giropay   und Kwitt   zusammen und vermarkten den neuen Dienst unter dem Markennamen Giropay. Bereits im Spätsommer vergangenen Jahres hatte Paydirekt seinen Konkurrenten Giropay übernommen und die Fusion angekündigt (siehe iBusiness: Zahlungsdienste: Paydirekt schluckt Giropay   ). Heute erfolgte nun der Startschuss für den operativen Betrieb.

Ab sofort lässt sich bei ehemaligen Paydirekt-Händlern nun auch per Giropay zahlen, langfristig sollen dann alle Online-Transaktionen von Paydirekt, Giropay und Kwitt zusammengeführt und auf die neue Hauptmarke Giropay umgestellt werden. Der Interessenverband Deutsche Kreditwirtschaft spricht von einer "mehrmonatigen Übergangsphase".

Aus Kwitt wird "Giropay Geld-Senden"

Darüber hinaus werden die Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken ihren Bargeld-Ersatz Kwitt, mit dessen Hilfe sich kleine Beträge im Freundes- und Bekanntenkreis versenden ließen, auf "Giropay Geld-Senden" umstellen. Die neue Peer-to-Peer-Funktion soll als Standard über alle teilnehmenden Banken hinweg eingeführt werden. Bei der Commerzbank startete "Giropay Geld-Senden" bereits im April.

Giropay ist ein Kooperationsprojekt von Commerzbank, Deutscher Zentral-Genossenschaftsbank, Deutscher Bank und den vier Bankenverbänden Bundesverband deutscher Banken, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Deutscher Sparkassen- und Giroverband und Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands.
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