Digitalisierung im B2B-Vertrieb: Zwangsehe statt Liebesheirat

30.04.2020 - Die Vertriebsmitarbeiter sind im Homeoffice statt auf Kundenbesuch - gezwungenermaßen und ohne Vorwarnung und -bereitung. Viele Unternehmen stehen gerade vor der Aufgabe, ihren Vertrieb für die "Fernbeziehung" fit zu machen. Was kurzfristig hilft und wie sich der B2B-Vertrieb langfristig verändert.
von Christina Rose
 (Bild: RobbyFo/Pixabay)
Bild: RobbyFo/Pixabay

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Vertrieb ist ein Face-to-Face-Business. Langfristig aber zu einem erheblichen Anteil virtuell.
Zwei Wochen vor jedem Vertriebsworkshop stellt Tim Rombach eine Anfrage an die Firmen-Website des betreffenden Unternehmens. Und noch nie kam die Rückmeldung, dass die Anfrage angekommen ist, weil sich offenbar niemand um solche Anfragen kümmert und diese dann verloren gehen. "Wenn man einer E-Mail nicht hinterhergehen muss, muss es dem Unternehmen wohl noch blendend gehen", schlussfolgert er. Rombach ist Chief Business Development Officer (CBDO) und Vertriebsexperte bei der Digitalagentur 711media Websolutions   . Mit der Corona-Pandemie hat sich die Situation allerdings schlagartig gewandelt. Vor-Ort-Besuche bei Kunden sind nicht möglich, Messen fallen aus, Kundenkonta

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