Ohne Omnichannel geht nichts mehr in der Fashionbranche
10.11.2023 Die Fashionbranche ist mit Konsumzurückhaltung konfrontiert. Omnichannel-Services schaffen neue Kaufanreize und ein breites Angebot an Zahlungsmitteln erleichtert Kaufentscheidung.
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Jetzt Mitglied werdenKaufanreize durch Omnichannel-Services
Für KundInnen ist die Verschmelzung von Online und Offline bereits Einkaufsrealität: Kaufvorbereitung, -entscheidung und -abwicklung sind nicht auf stationär oder digital beschränkt, sondern bewegen sich dynamisch zwischen den Kanälen. So geben 31 Prozent der befragten KonsumentInnen an, regelmäßig Rabattgutscheine aus dem Ladengeschäft online einzulösen und umgekehrt, oder auch die gleiche Kundenkarte in beiden Kanälen zu nutzen (21 Prozent). Auf Seiten der Händler wird auf den Trend reagiert: Die Hälfte der befragten Fashionhändler (51 Prozent) setzt die Kanalverzahnung bereits in ihrem Unternehmen um und nutzt hierfür eine zentrale Software (49 Prozent).Zahlungsmittel wirken Kaufzurückhaltung entgegen
Eine große Auswahl an verschiedenen Zahlungsarten ist ein wichtiger Convenience-Faktor in der Customer Journey. Ein Großteil der Händler bietet den Kauf über Kreditkarte (85 Prozent), gefolgt von Lastschrift (78 Prozent) und Rechnung (76 Prozent) an. Während die Zahlungsoption "Buy Now, Pay Later" von weniger als der Hälfte der befragten Händler angeboten wird (45 Prozent, beobachten diese Händler eine positive Auswirkung auf das Ausgabeverhalten der KundInnen, die von dieser Zahlungsoption Gebrauch machen: Sie zeigen eine erhöhte Ausgabebereitschaft (59 Prozent) und damit einhergehend kommt es zu höheren Warenkorbwerten (48 Prozent). Die Kaufzurückhaltung wird eingedämmt (55 Prozent).Basis
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