Fünf Trends für den Crossborder-Handel mit China 2019

19.12.2018 - 2018 war ein spannendes Jahr für den ECommerce-Handel nach China: Die chinesische Regierung hat die Kauflimits für Crossborder-ECommerce gelockert und so den Markt für internationale Brands und Einzelhändler weiter geöffnet. 2019 wird sich allerdings einiges ändern.
von Joachim Graf
Elena Gatti, Managing Director DACH bei Azoya (Bild: Azoya)
Bild: Azoya
Elena Gatti, Managing Director DACH bei Azoya
Elena Gatti, DACH-Geschäftsführerin beim in Hongkong ansässigen Crossborder-Dienstleister Azoya   , listet die Trends, die die chinesische ECommerce-Branche im Jahr 2019 prägen werden:

1. Die chinesische Regierung wird Zölle und Beschränkungen für internationale Unternehmen, die via cross-border E-Commerce nach China verkaufen, weiter lockern.

China hat schon in diesem Jahr die Regeln der cross-border E-Commerce-Branche gelockert, weil diese im Vergleich zu den sogenannten "Daigou-Käufen" (private Personal Shopper auf dem Graumarkt) besser nachvollzogen und besteuert werden können. Außerdem wird es einfacher, die Verbraucher vor gefälschten Waren zu schützen.

Die jüngsten Beschränkungen für Crossborder-Commerce-Käufe wurden auf 5.000 RMB pro Trans

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