"Überproportional viele Neukunden": DPDHL errichtet weitere Packstationen

von Stephan Randler

12.06.2020

 (Bild: NH-Pressebild)
Bild: NH-Pressebild
Bild: NH-Pressebild unter Creative Commons Lizenz
Die Deutsche Post DHL Group   betreibt jetzt 5.000 Packstationen in der Bundesrepublik. Denn in dieser Woche wurde in Düsseldorf ein weiterer Pick-up-Punkt für DHL-Pakete eröffnet, mit dem der Zusteller nun diesen "Meilenstein" erreicht hat. Bei 5.000 Packstationen soll es aber nicht bleiben. Denn selbst erklärtes Ziel von DPDHL ist, bis Anfang 2021 hierzulande 7.000 Packstationen betreiben zu wollen.
DHL Packstationen
DHL Packstation (Bild: DPDHL)
Dieses Vorhaben hatte der Konzern bereits in diesem Frühjahr angekündigt   , als bundesweit erst 4.500 Packstationen verfügbar waren. Schließlich bieten diese Pick-up-Punkte handfeste Vorteile - für Verbraucher und den Zusteller. Denn der Paketdienst wird seine Sendung bereits beim ersten Zustellversuch los, wenn Kunden eine Lieferung an eine Packstation wünschen. Und Kunden müssen nicht zu Hause auf den DHL-Boten warten und können Bestellungen abholen, ohne auf Öffnungszeiten angewiesen zu sein. Befinden sich die Stationen doch in der Regel an öffentlichen Parkplätzen oder Bahnhöfen. Wer sich dagegen eine Sendung in einen Paketshop liefern lässt, kann diese dort ja nur dann abholen, wenn auch der Laden geöffnet ist. In der Corona-Krise spricht außerdem ein weiteres Argument für die Packstation. Schließlich gibt es hier ja keinen Kontakt zwischen Paketbote und Empfänger, wenn eine Sendung erst in einer Packstation deponiert und später dort vom Kunden selbstständig abgeholt wird. Passend dazu haben sich seit Beginn der Corona-Krise im März 2020 jetzt schon "überproportional viele Neukunden" für die Packstation registriert. Die Nutzung ist für Kunden weiter kostenlos. Abgewickelt werden in den Packstationen von DHL aber auch nur Sendungen, die von DHL transportiert werden.
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