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Globales Omnichannel-Ranking

Wo, wann und wie eingekauft wird, bestimmenzunehmend die Kunden, weshalb der Einzelhandel immer stärker auf Omnichannel-Vertrieb setzt und Online- mit Offline-Kanälen verknüpft. Der deutsche Einzelhandel läuft allerdings Gefahr, beim Einsatz verknüpfter Kommunikations- und Verkaufskanäle den Anschluss zu verlieren: Deutschland belegt im internationalen Vergleich nur Platz 17 von 28, wie aus dem "2017 Global Omnichannel Index" von Strategy&, der Strategieberatung von PwC, hervorgeht. Die führenden Omnichannel-Nationen sind demnach größtenteils englischsprachige Länder: Die USA führen das Ranking vor Großbritannien und Australien an, danach folgen China und Kanada. Im internationalen Branchenvergleich weisen vor allem der Mediensektor, Consumer Electronics und Spielwaren bzw. Spiele die höchste Omnichannel-Reife auf. Die Studie analysiert Fortschritte im kanalübergreifenden Vertrieb in verschiedenen Einzelhandelssegmenten in 28 Ländern weltweit und untersucht dabei vier grundlegende Kriterien: den Digitalisierungsgrad von Verkaufsaktivitäten, das Omnichannel-Potential (erwartete Steigerung des digitalen und insbesondere des mobilen Verkaufs), die Kundenerwartung nach Einkäufen über Kanalgrenzen hinweg sowie die technologische Infrastruktur im Sinne der Verbreitung von mobilen Endgeräten und Breitband-Internet.

Datum und Quelle

14.12.2017 – PwC

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