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Vier Optimierungsmaßnahmen für ein erfolgreiches E-Commerce-Jahr 2024

von Lukas van de Maat , Sovendus

12.12.2023 E-Commerce-Betreiber müssen die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen nicht untätig hinnehmen. Durch den Einsatz bewährter Optimierungsstrategien können sie aktiv gegensteuern. In diesem Artikel stellen wir vier bewährte Ansätze zur Frontend-Optimierung vor, die auch Ihrem Onlineshop helfen können, erfolgreich durch ein herausforderndes E-Commerce-Jahr 2024 zu manövrieren.

 (Bild: Sovendus)
Bild: Sovendus
Die Inflation hat in den letzten Monaten ein Niveau erreicht, das es in Deutschland lange nicht mehr gab. Die Belebung des Konsums lässt auf sich warten, da Verbraucher in Zeiten der Unsicherheit dazu neigen, ihren Konsum weiter zu reduzieren. Die verhaltene Kauflaune wirkt sich auch auf den E-Commerce aus. Zwischen Juli und September dieses Jahres verzeichnete der Online-Handel einen Umsatzrückgang von ca. 14 % im Vergleich zum Vorjahresquartal. Experten rechnen damit, dass die Inflation und Kaufzurückhaltung der Verbraucher den E-Commerce auch im Jahr 2024 noch belasten werden.

Frontend-Optimierung als Erfolgsfaktor in stürmischen Zeiten


Onlineshop-Betreiber müssen diese Herausforderungen nicht tatenlos hinnehmen. Durch die Anwendung diverser Hebel zur Optimierung ihres E-Commerce-Business können sie aktiv gegensteuern. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es entscheidend, mit begrenzten Ressourcen maximalen Erfolg zu erzielen. Optimierungen sollten daher kosteneffizient, schnell und ohne Risiko realisierbar sein. Eine besondere Stellung nimmt in diesem Kontext das Frontend eines Onlineshops ein. Hier entscheidet sich, ob Besucher zu Käufern werden. Dieser Artikel beleuchtet daher im Folgenden vier Frontend-Optimierungsansätze, die Onlineshops helfen können, erfolgreich durch turbulente Zeiten zu kommen.

Eine effiziente Traffic- und Neukundengewinnung ist unabdingbar für den Erfolg von Onlineshops. In einem ersten Schritt sollten Onlineshop-Betreiber bestehende Maßnahmen auf ihre Effizienz hin überprüfen. Rein erfolgsbasierte Kanäle eignen sich besser für wirtschaftlich schwierige Zeiten und sollten daher verstärkt werden. Hierzu zählt das Partner-Marketing, eine Marketingstrategie, bei der Unternehmen mit anderen Unternehmen kooperieren, um ihre Produkte zu bewerben. Mit Partner-Marketing können Werbetreibende aufgrund der performancebasierten Abrechnung risikofrei Neukunden akquirieren, da sie nur für tatsächlich generierte Sales oder Leads bezahlen müssen. Brand-to-Brand-Partnerships und das Checkout-Marketing werden ebenfalls dieser Disziplin zugeordnet. Beim Checkout-Marketing präsentieren Onlineshops und transaktionsorientierte Webseiten exklusive Angebote für ihre Kunden auf den Bestellabschlussoder Exit-Seiten. Vorreiter im Bereich des Checkout-Marketings ist Sovendus mit seinem geschlossenen Gutschein-Netzwerk. Das Sovendus Netzwerk mit monatlich über 5 Millionen Usern vernetzt Onlineshops und kaufaffine Kunden. Nach dem Einkauf belohnen die 1.300 Sovendus Partnershops, darunter E-Commerce-Größen wie Thalia, Shop Apotheke und Tchibo, ihre Kunden mit einem Sovendus Gutschein. Dies erfolgt über einen "Dankeschön-Banner" auf der Checkout-Seite. Dadurch liefern sich alle teilnehmenden Shops gegenseitig wertvolle Kundenströme und gewinnen zusätzliche Sales und Neukunden. Neben der rein performancebasierten Trafficund Neukundengewinnung profitieren E-Commerce-Betreiber durch Sovendus Voucher Network zusätzlich von mehr Umsatz, einer erhöhten Markenpräsenz und einer schnellen Integration.

Ein weiterer Optimierungsansatz, um den eingangs erwähnten Konsumrückgang zu kompensieren, besteht darin, zusätzliche Einkommensquellen zu etablieren. Durch das Erschließen neuer Einkommensquellen können Onlineshops nicht nur ihren Umsatz steigern, sondern auch ihre Abhängigkeit von einzelnen Einkommensströmen reduzieren. Als zusätzliche Einkommensquelle kommt die Vermarktung von Shop-Flächen, bspw. in Form von Google Ads oder Affiliate-Links, in Frage. Diese Form der Monetarisierung wird von vielen Besuchern jedoch als störend empfunden, sofern sie überhaupt wahrgenommen wird. Eine erfolgversprechendere Möglichkeit, Zusatzerlöse zu generieren, stellt daher die Vermarktung der Checkout-Seite dar. Durch das Platzieren attraktiver Gratis- und Schnupperangebote auf der Checkout-Seite können Shops und Webseiten nicht nur hohe Zusatzerlöse erzielen, sondern bieten ihren Kunden gleichzeitig ein individuelles Dankeschön für den Einkauf an. Diese Kombination aus Zusatzerlösen und Kundenbindung wird von Sovendus unter dem Produktnamen Sovendus Checkout Benefits vertrieben. Abhängig von der Kundenstruktur und der Art der Integration, können E-Commerce-Betreiber mit Sovendus Checkout Benefits und einem TKP von 50 - bis über 200 - risikofrei signifikante Zusatzerlöse zur Stärkung der Profitabilität hinzuverdienen. Mehr als 300 trafficstarke Partnerunternehmen unterschiedlichster Branchen wie z. B. Deichmann, HolidayCheck und Fressnapf erwirtschaften monatlich hohe Zusatzerlöse mit Sovendus Checkout Benefits.

Die Steigerung der Kundenzufriedenheit und -bindung kann in der dynamischen Welt des E-Commerce nicht hoch genug eingestuft werden. Ein maßgeschneidertes Einkaufserlebnis, das jedem Kunden das Gefühl vermittelt, individuell wahrgenommen zu werden, trägt wesentlich zur Zufriedenheit bei. Es ist essenziell, zu verinnerlichen, dass das Einkaufserlebnis nicht mit dem Bestellabschluss endet. Dieser ist der letzte Schritt im Kaufprozess. Hier setzt das Checkout-Marketing an. Ziel ist es, den Kunden direkt im Anschluss an seine Bestellung auf der Checkout-Seite abzuholen und ihn nicht nur mit einem "Danke für den Einkauf" davonziehen zu lassen. Am besten lässt sich dieses Prinzip umsetzen durch die Integration von Dankeschön-Angeboten in Form von Gutscheinen und weiteren Angeboten mit echtem Kundenmehrwert. Die Angebote dienen als Wertschätzung gegenüber dem Kunden für den Einkauf und tragen zur Steigerung von Kundenzufriedenheit und -bindung bei. Eine von Sovendus durchgeführte Studie zeigt, dass 70 % der Online-Käufer eher bereit sind, einen Kauf zu tätigen, wenn sie im Anschluss daran ein individuelles Dankeschön-Angebot erhalten. Checkout-Marketing ist daher ein hervorragendes Beispiel für eine Frontend-Optimierung, die schnell umgesetzt werden kann und direkte positive Auswirkungen auf Kundenzufriedenheit und -loyalität hat.

Großes Optimierungspotenzial bietet auch die Conversion-Rate. Eine Optimierung der Conversion-Rate wirkt sich dauerhaft positiv auf den Umsatz aus, da passive Besucher in aktive Kunden umgewandelt werden. Faktoren wie kurze Ladezeiten, eine Vielzahl von Zahlungsmöglichkeiten und eine klare Kommunikation können die Conversion-Rate positiv beeinflussen. Eine besonders effiziente und risikofreie Möglichkeit zur Conversion-Rate-Steigerung bieten Plug-in-Lösungen, die dank Copy/Paste-Integration schnell in jede Seite eingebaut werden können. Nach diesem Prinzip funktioniert auch Sovendus Optimize. Hierbei handelt es sich um eine intelligente Onsite-Technologie, mit der die Conversion-Rate durch spezifische, auf den Onlineshop zugeschnittene Maßnahmen erhöht wird. Sovendus Optimize ermöglicht es, das Verhalten der Webseiten-Besucher zu lesen und diesen zum richtigen Zeitpunkt einen Hinweis, Service oder eine passende Promotion anzubieten. Dies geschieht über Layer-Ausspielungen im "Look & Feel" der jeweiligen Seite. Durch die zielgerichtete Kundenansprache kann bspw. die Anzahl der abgebrochenen Warenkörbe reduziert, abspringende Nutzer auf der Webseite gehalten und in Echtzeit mit passenden Lösungen auf Kundenanliegen reagiert werden. Viele bekannte Shops wie IKEA, bücher.de und pflanzmich.de setzen Sovendus Optimize erfolgreich zur Conversion-Rate-Steigerung ein.

Mit dem richtigen Ansatz gelingt das Kurshalten in turbulenten Zeiten


Die Optimierung des E-Commerce-Frontends ist ein wichtiger Schritt für Onlineshops, um erfolgreich zu sein - nicht nur in herausfordernden Zeiten. Mit den vorgestellten Maßnahmen gelingt es E-Commerce-Unternehmen, kosteneffizient und risikofrei Neukunden zu gewinnen und Umsätze zu steigern. Die einfache Integration dieser Maßnahmen in alle Shopsysteme und Webseiten macht sie zudem besonders attraktiv für Unternehmen, die ohne großen Aufwand ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und sich positiv von der Konkurrenz abheben möchten.

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