Einfach gut umgesetzt: Die neue TV-Kampagne der Shop Apotheke

08.04.2022

 (Bild: NH-Pressebild)
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Bild: NH-Pressebild unter Creative Commons Lizenz
"So einfach muss das": Unter diesem Motto steht eine neue TV-Kampagne, mit der die Shop Apotheke   nun im Fernsehen wirbt. Los geht es mit zwei verschiedenen Clips, die jeweils mit Promis gespickt sind. Das sorgt sicher für den einen oder anderen Aha-Effekt. Marketing-technisch überzeugen die TV-Spots allerdings auch so. Das zeigt sich, wenn man einen der beiden neuen TV-Clips einmal näher betrachtet.
So zeigt ein Spot   zwei Personen, die in einem Restaurant sitzen (siehe oben). Einer von beiden muss plötzlich niesen, weil er an einer Allergie leidet. Am Nachbartisch sitzt TV-Moderator Günther Jauch, der seit Jahren durch das Fernsehquiz "Wer wird Millionär?" führt. Der Allergiker fragt Jauch, ob er einen Rat für ihn hätte - schließlich wüsste der TV-Moderator doch sonst auch immer die Antwort. Jauch kontert, dass er beim TV-Quiz lediglich die Lösung vom Bildschirm ablese, so aber auch in diesem Fall helfen könne. Daraufhin hebt der TV-Promi ein Tablet an und zeigt hier die Startseite der Shop Apotheke.

Shop Apotheke liefert Lösungen für Probleme, die Kunden plagen

Der Allergiker fragt nun, ob die Lösung für sein Problem so einfach sei? Darauf entgegnet Jauch, dass manche Sachen sehr einfach sein können. Der Clip endet dann zusätzlich mit dem Hinweis: "Große Auswahl, kleine Preise, Shop Apotheke". Und das ist Marketing-technisch so einfach gut umgesetzt. Natürlich spielt der Clip mit dem Image, dass Jauch als TV-Moderator einer Quizshow quasi auf alles eine Antwort hat. Der Clip würde aber auch funktionieren, wenn kein Promi dabei wäre und statt Jauch jemand anders im Spot zu Wort kommen würde. Denn der Clip zeigt ein konkretes Problem auf, dass viele Menschen haben - in diesem Fall sind es Allergien. Anschließend wird die Lösung präsentiert - nämlich Medikamente von der Shop Apotheke. Hier verspricht man den Kunden zudem eine große Auswahl und kleine Preise, so dass Zuschauer ja regelrecht zu einer Bestellung gezwungen werden.