Nach Öffnung: Offline-Umsätze übertreffen Vor-Pandemie-Niveau

von Christina Rose

23.07.2021 Nachdem Deutschland und andere Länder die Corona-Maßnahmen gelockert haben, kehren die Europäer in die Einkaufsstraßen und Shopping-Meilen zurück: Die Verkäufe im stationären Handel erholten sich im Juni 2021 in Europa merklich und sind sogar um 76 Prozent im Vergleich zum Februar 2020 angestiegen.

 (Bild: Mastercard)
Bild: Mastercard
Das geht aus 22 Millionen Kundentransaktionen (Zeitraum: 19. Mai bis 30. Juni 2021 im Vergleich zum Februar 2020) hervor, die die Werbeplattform Criteo   analysiert hat. Damit übertreffen die Ladenumsätze das Vor-Pandemie-Niveau.

Omnichannel-Händler - also solche, die sowohl online als auch offline verkaufen - verzeichneten im Juni 2021 einen Anstieg der Umsätze in den Läden um bis zu 280 Prozent im Vergleich zum Januar 2021. Die Online-Verkäufe speziell bei Omnichannel-Händlern gingen zum Stichtag 21. Juni gleichzeitig um mehr als ein Drittel (39 Prozent) zurück. Die Zahlen belegen, dass Konsumenten wieder in Geschäften und Kaufhäusern einkaufen möchten - trotz vor allem auch in Deutschland insgesamt weiter steigender Onlinehandelszahlen (der bevh verzeichnet ein E-Commerce-Wachstum im zweiten Quartal von 19,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum).

In seiner Studie 'Shopper Story 2020, Europe' hat Criteo die Käufer nach ihren Gründen für den Einkauf in Geschäften gefragt: 44 Prozent möchten das gewünschte Produkt sofort mitnehmen und 41 Prozent die Möglichkeit im Laden besser, Produkte anzuprobieren und zu testen. Für 39 Prozent ist eine gute Beratung entscheidend. Deshalb hat Criteo seine Store Sales Lösung vorgestellt. Marketingverantwortliche sollen mithilfe des Produkts die Transaktionsdaten aus dem Ladengeschäft mit über 2,5 Milliarden Unique-User IDs aus dem Criteo Shopper Graph abgleichen können und so die gesamte Customer Journey der Kunden inklusive stationärer Touchpoints nachvollziehen.
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