Wie Chinas Direktimporte deutsche Händler prägen

25.04.2019 - Billig und erfolgreich: Plattformen à la Wish.com mischen den Markt mit Direktverkäufen aus China auf. Nicht alles, was es dort gibt, ist gut.
von Dominik Grollmann
Aus Chinas oder Hongkongs Hafen lassen sich Warensendungen oftmals billiger nach Deutschland versenden als Inlands - das hinterlässt Spuren im Handel. (Bild: skeeze / pixabay.com)
Bild: skeeze / Pixabay
Aus Chinas oder Hongkongs Hafen lassen sich Warensendungen oftmals billiger nach Deutschland versenden als Inlands - das hinterlässt Spuren im Handel.
Billiger geht es nicht: AirPods-Kopien für 3 Euro, eine Smart Watch für 7 Euro, Ladekabel für 1 Euro, Winterjacken für 16 Euro, Blusen für 4 Euro - wenn es um günstige Preise geht, kann keiner dem Direktversand von chinesischen Händlern das Wasser reichen. 71 Marktplätze gibt es inzwischen, die als Mittler zwischen westeuropäischen Kunden und fernöstlichen Händlern auftreten, hat die Unternehmensberatung PwC   ausgezählt. Angeschoben haben den Trend Ebay- und Amazon-Händler, die - anfänglich nicht selten zur Verblüffung der Käufer - direkt aus dem Ausland verschickt haben. Professionalis

Premium-Inhalt

Wenn Sie sich jetzt kostenfrei registrieren, können Sie diesen Premium-Artikel gratis lesen.

Kostenlos Registrieren Anmelden/Login
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema:

Contentserv GmbH

CONTENTSERV GmbH ist Hersteller Webbasierte Enterprise-Marketing-Management-Softwarelösungen zur Optimierung, Steuerung und Umsetzung der Abläufe der Medien- und Produktdatenpflege und -kommunikation – für effizientes crossmediales Publishing.

Unternehmensprofil ansehen