GLS baut neuen Standort in Essen
von Joachim Graf
24.06.2019 In Essen entsteht einer der größten Standorte der GLS in Deutschland. In der ersten Bauphase entsteht eine Umschlaghalle von ca. 8.500 Quadratmetern mit über 160 Toren für die Be- und Entladung sowie Zustellung von Paketen. Es lassen sich bis zu 60.000 Pakete täglich umschlagen. In einer späteren Ausbaustufe werden täglich bis zu 200.000 Pakete abgewickelt werden können.
Bild: GLS
Baubeginn für den neuen GLS-Standort in Essen
"Der Standort Essen wird eine wichtige Säule für den notwendigen Kapazitätsausbau im Ruhrgebiet sowie in Deutschland sein", erklärt Martin Seidenberg
, Vorsitzender der Geschäftsführung der GLS Germany. "In seiner zusätzlichen Europa-Hub-Funktion dient der Standort als europäische Drehscheibe, insbesondere zwischen Deutschland und den Benelux-Ländern. Der Standort sichert uns eine weiterhin hohe nationale und internationale Qualität und schnelle Laufzeiten."
Für kaufmännische Tätigkeiten entsteht ein zweistöckiges Bürogebäude mit insgesamt 850 Quadratmetern. Lkw-Fahrern sowie Zustellfahrern stehen eigene Sozialräume zur Verfügung. GLS investiert insgesamt rund 16 Millionen Euro und schafft in Essen circa 165 Stellen. Das Depot entsteht auf einem Gelände von rund 53.000 Quadratmetern im Stadtgebiet Essen-Bergeborbeck im Industrie- und Gewerbeareal Econova. Über die A42 und A40 ist der Standort gut an das GLS-Netzwerk angebunden und das Zustellgebiet von Gladbeck bis Mühlheim-Ruhr und von Duisburg bis Bochum gut zu erreichen. Die Inbetriebnahme ist für Sommer 2020 geplant.
Für kaufmännische Tätigkeiten entsteht ein zweistöckiges Bürogebäude mit insgesamt 850 Quadratmetern. Lkw-Fahrern sowie Zustellfahrern stehen eigene Sozialräume zur Verfügung. GLS investiert insgesamt rund 16 Millionen Euro und schafft in Essen circa 165 Stellen. Das Depot entsteht auf einem Gelände von rund 53.000 Quadratmetern im Stadtgebiet Essen-Bergeborbeck im Industrie- und Gewerbeareal Econova. Über die A42 und A40 ist der Standort gut an das GLS-Netzwerk angebunden und das Zustellgebiet von Gladbeck bis Mühlheim-Ruhr und von Duisburg bis Bochum gut zu erreichen. Die Inbetriebnahme ist für Sommer 2020 geplant.
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