Der Onlinehandel mit Möbeln bleibt ein Nischengeschäft

23.11.2023 - Die Möbelbranche spürt die Auswirkungen der anhaltenden Krise. Insbesondere der Onlinehandel leidet und verzeichnet aktuell rückläufige Zahlen. Die Prognose für die kommenden Jahre ist optimistischer.
von Susan Rönisch
 (Bild: Albrecht Fietz, Pixabay)
Bild: Albrecht Fietz, Pixabay
Der Onlinehandel im Segment Möbel muss im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 (wie der Großteil der Warengruppen) Federn lassen. Das zeigen die Daten des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh)   . Demnach ist der ECommerce-Umsatz mit Möbeln 2022 um zehn Prozent geschrumpft und erreichte ein Gesamtvolumen von gut 5,9 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 wuchs der Umsatz dank des Corona-Sondereffektes um gut 21 Prozent auf knapp 6,6 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr.

Ein anderes Bild zeigt der Blick auf den Gesamtmarkt: Insgesamt wurden 2022 im Möbelhandel rund 35,3 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das ist ein Plus

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