Fünf alternative Ansätze für Permission-Marketing

02.12.2021 - E-Retailer bitten BesucherInnen bei Newsletter, Webseiten und Co. um Permissions. Doch was kann man tun, wenn das Opt-in ausbleibt? Fünf alternative Marketing-Ansätze.
von Sebastian Halm
Mit den wegbrechenden Permissions löst sich auch der sauber profilierte Nutzer/die Nutzerin zunehmend auf - es sei, denn man tut etwas dagegen. (Bild: 52Hertz / Pixabay)
Bild: 52Hertz / Pixabay
Mit den wegbrechenden Permissions löst sich auch der sauber profilierte Nutzer/die Nutzerin zunehmend auf - es sei, denn man tut etwas dagegen.
Viele Webseiten versuchen aktuell, drei unterschiedliche Permissions beim Nutzer oder der Nutzerin einzuholen, oft alle davon auf der Startseite:
  • Da ist das Cookie-Banner. Oftmals bewusst so verschwurbelt gestaltet, dass der Nutzer oder die Nutzerin kapitulierend zustimmt ("Nudging") oder die Flucht ergreift.
  • Dann folgt oft die Bitte, Web Push Notifications, WPNs, senden zu dürfen - die 95 Prozent der NutzerInnen ablehnen.
  • Und gerne bittet der Publisher dann die NutzerInnen, die zu diesem Zeitpunkt noch übrig sind, den Newsletter zu abonnieren.
Diese drei Instrumente des Online-Marketings sind wesentlich, um Einsichten über das Nutzerverhalten zu gewinnen, um etwa Angebote zu personalisieren. Man benötigt sie zur Kundenbindung und -wiederansprache. Doch was tun, wenn die Permissions bröseln, wenn immer weniger NutzerInnen zustimmen?

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