Studie: Top-Qualität bei Versandhandels-Adressen

Die Deutsche Post hat in einem Benchmark 10 Branchen hinsichtlich der Qualität der vorhandenen Adressen getestet. Im einzelnen wurden die Datenbanken hinsichtlich der Zustellbarkeit, "unbekannter" Gebäude, Korrekturbedarf aufgrund von Schreibfehlern, Anzahl der nötigen Umzugs-Korrekturen und der reinen Dubletten beurteilt. Der Versandhandel konnte sich hier gegenüber allen anderen durchsetzen: Nur 5,7 % der Adressen waren hier nicht zustellbar. Auf dem zweiten Rang lag die Konsumgüter-Industrie (8,6 %) vor den Versicherungen (9,4 %).
Gemäß diesem Benchmark sind in der Versandhandelsbranche im Durchschnitt 3,5 Prozent der Adressen auf Personen- oder Haushaltsebene unzustellbar. 1,4 Prozent des Adressbestandes sind aufgrund eines unbekannten Gebäudes nicht erreichbar. Postalisch unzustellbar ist weniger als ein Prozent (0,8) der Adressen.
Interessenten können die Studie unter marketing@postdirekt.de bestellen. Leser des Versandhausberaters können zudem einen kostenlosen Testabgleich von fünfmal bis zu 300.000 Adressen unter www.addressfactory-web.de machen. So können sie selbst überprüfen, wie sie im Branchenvergleich abgeschnitten hätten.