Wie sich der Handel am Black Friday europaweit entwickelt
22.11.2018 Wie der Siegeszug des Black Friday in den verschiedenen europäischen Ländern bislang verlaufen ist und welche Rückschlüsse das für die zu erwartenden Umsätze 2018 zulässt, zeigt eine aktuelle Studie.
Dänemark - klein aber Oho
Black Friday wächst beim nördlichen Nachbarn schon seit 2014 durchgängig stark. 2017 übertraf noch einmal alle Erwartungen: 1300 Prozent lagen die Sales an Black Friday über den ersten beiden Novemberwochen.
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Jetzt Mitglied werdenFrankreich - langsam gestartet, stark zugelegt
Während Frankreich 2014-2016 noch ein mäßiges Sales‑Wachstum am Black Friday erlebte, kam auch dort 2017 der Umschwung: Satte 209 Prozent über den Referenzwochen - das hatte es bisher noch nicht gegeben.
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Jetzt Mitglied werdenGroßbritannien - schon satt?
Während die meisten der untersuchten europäischen Länder in den vergangenen Jahren noch rapide wachsende Sales erlebten, stagnieren sie in Großbritannien mittlerweile fast. Zwar steigen die Sales und erreichten ebenfalls 2017 den Höhepunkt, allerdings lag das Wachstum 2017 und 2016 jeweils nur um zwei Prozent über dem Vorjahr (2015 sechs Prozent). Ein Zeichen, dass Black Friday hier schon gesättigt und etabliert ist?
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Jetzt Mitglied werdenDeutschland - es wächst und wächst
Über die letzten drei Jahre hinweg sorgte Black Friday in Deutschland für jährlich steigende Umsatzspitzen. Der einzige Einbruch fand 2015 statt. Grund hierfür dürfte der damalige Rechtsstreit um Black Friday als Marke gewesen sein, wegen dem Einzelhändler zögerten, die Cyber Week für sich zu nutzen.
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