Datenmanagement: Das sind die wichtigsten Tools
30.10.2023 Immer mehr Unternehmen investieren in Datamanagement-Lösungen - welche das sind und welche Lösungen sich die Unternehmen davon versprechen, hat jetzt eine Studie ermittelt.
Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.
Jetzt Mitglied werden43 Prozent der Befragten sehen keine oder nur geringe Kosteneinsparungen durch den Einsatz von Datenmanagement-Software. Der Nutzen von Software scheint also eher darin zu liegen, aus Daten einen Mehrwert zu generieren, Vertrauen in Daten aufzubauen und effizientere Prozesse für die Nutzung und Entwicklung von Daten zu schaffen. Datenmanagement wird also als Fundament für die optimierte Datennutzung erkannt.
Software: Das sind die Top-Anwendungen
Die Studie befragt Teilnehmer zudem zum konkreten Einsatz von Software. Bei der Software-Auswahl wird Microsoft am häufigsten als Kandidat im Softwareauswahlprozess genannt. 31 Prozent der Befragten aus Softwareunternehmen nannten den Technologieriesen als Hauptwettbewerber. Im Gegensatz dazu wird SAP, trotz seiner weit verbreiteten Nutzung, insbesondere im deutschsprachigen Raum, seltener erwähnt (15 Prozent). Qlik hat sich durch strategische Übernahmen - zum Beispiel des Datenintegrationsspezialisten Talend - im Datenmanagement als bedeutender Akteur etabliert. Das Portfolio des ursprünglichen Datenvisualisierungs-Anbieters erstreckt sich inzwischen über Bereiche wie Datenintegration, Data Warehouse Automation und Data Governance.Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.
Jetzt Mitglied werdenDie Umfrage zeigt auch sich ändernde Trends beim Softwarekauf. Während früher Plattformfunktionen sehr bedeutsam bei der Auswahl waren, ist die Unterstützung von Anwendungsfällen heutzutage immer wichtiger. Dies spiegelt ein harmonischeres Verständnis zwischen dem IT-Verständnis von Geschäftsanwendungsfällen und den tatsächlichen Bedürfnissen des Geschäfts wider.
An der Studie haben weltweit zirka 1.000 Personen teilgenommen.
Abonnieren Sie unseren kostenlosen wöchentlichen Newsletter!