6 Tipps: So meistern Online-Händler den Corona-Shutdown erfolgreich
18.03.2020
- Analyse first! Eine sorgfältige Analyse ist wichtig! Welche Produkte profitieren vom Shutdown, welche brechen weg? Welche Lieferanten werden Schwierigkeiten bekommen, welche nicht? Die Planung ist laufend zu aktualisieren. Denn Information ist aktuell eine verderbliche Ware.
- Den Online-Shop am laufen halten: Manche Versender rechnen aktuell sogar mit einem höheren Andrang als sonst, wenn sich Käufe aus dem stationären Handel in den E-Commerce verlagern. Dann muss man darüber nachdenken, wie die bestehende IT-Infrastruktur damit umgehen kann. Händler können beispielsweise mehr Traffic auf ihren Shop bei Amazon oder andere Marktplätze lenken. Alternativ lassen sich auch Werbe-Maßnahmen zeitlich so steuern, dass sie eigene Shop-Systeme nicht noch zusätzlich in die Knie zwingen.
- Werbung an Nachfrage anpassen: Wo mehr Nachfrage, da auch mehr Angebot. Online-Händler sollten daher entsprechend Werbebudgets bei Amazon, Google und Facebook anpassen, damit sie weiterhin sichtbar bleiben und die erhöhte Nachfrage nicht an ihnen vorbei geht.
- Offline-Kapazitäten sicherstellen: Online-Händler sollten so früh wie möglich Lieferengpässe vermeiden. Schicken Sie daher genügend Ware an Ihre eigenen Lager oder auch an die Lager bei Amazon, sofern Sie denn Lagerkapazitäten bei Amazon nutzen. Auch nicht vergessen: Im eigenen Lager braucht man auch entsprechend Versandmaterial. Also rechtzeitig nachbestellen!
- Entlastung schaffen im Service: Wenn sich die Nachfrage verschiebt, verändert sich auch das Informationsbedürfnis der Kunden. Wer etwa noch nie eine Atemschutzmaske gekauft hat, hat sicher einige Fragen dazu. Händler sollten also daran denken, ihre Chatbots entsprechend zu füttern oder Standard-Fragen über neue FAQs direkt im Online-Shop zu beantworten. Das spart dem Kunden-Service massenhaft Zeit, die man wiederum für andere Dinge nutzen kann.
- Die Nerven bewahren: Die Lage ändert sich derzeit so schnell, dass kein Online-Händler völlig richtig reagieren wird. Aber mit Mut, Einsatz und dem Bewusstsein für den Schutz der Mitarbeiter und Kunden können Sie nun Chancen nutzen und gestärkt aus dieser Krise hervorgehen.
Basis
Die kostenfreie Mitgliedschaft auf neuhandeln.de
- Kostenfrei
- Wöchentlicher Newsletter
- Zugriff auf Beiträge exklusiv nur für Mitglieder
- Teilnahme an Webinaren und virtuellen Kongressen
- Kostenloser Eintrag im Dienstleister-Verzeichnis
- Vier Wochen lang zum Test die Print-Ausgabe des Versandhausberaters frei Haus
Premium
Versandhausberater, der Premium-Dienst von neuhandeln.de:
- Sofort Zugriff auf alle Premium-Inhalte online
- Wöchentlich neue Exklusiv-Studien und Analysen
- Zugriff auf das gesamte EMagazin-Archiv
- Freitags die aktuelle Versandhausberater-Ausgabe als E-Magazin und gedruckt per Post
- 194,61 Euro pro Quartal (zzgl. MwSt)
97,31 Euro (zzgl. MwSt)*
Top-Deal!
PremiumPlus
Das Marketingpaket macht Ihr Unternehmen für über 15.000 E-Retailer sichtbar.
- Alle Leistungen der Premium-Mitgliedschaft
- Umfassender Eintrag als Dienstleister im Dienstleister-Verzeichnis
- Bevorzugte Platzierung in Suchergebnissen
- Alle Platzierungen hervorgehoben mit Firmenlogo
- Unternehmens-Einblendung unterhalb thematisch relevanter Beiträge
- Whitepaper veröffentlichen
- Pressemitteilungen veröffentlichen
- Gastbeiträge veröffentlichen
- Referenzkunden pflegen
- 995 Euro pro Jahr (zzgl. MwSt)
497,50 Euro (zzgl. MwSt)*
*Der rabattierte Preis gilt für die erste Bezugsperiode. Danach setzt sich die Mitgliedschaft zum regulären Preis fort, wenn sie nicht vor Ablauf gekündigt wird. Premium: 3 Monate/194,61 Euro, PremiumPlus: Jahr/995,00 Euro, Enterprise: Jahr/1998 Euro, jeweils zzgl. Mwst.