Orion Versand
E-Commerce

Erotik-Markt: Warum beim Orion-Versand das Geschäft brummt

Laut einem Bericht der Wirtschaftswoche ist der Erotik-Versender Orion daran interessiert, bei dem kriselnden Wettbewerber Beate Uhse einzusteigen. Auf Nachfrage von neuhandeln.de verrät Orion zwar keine weiteren Details zu einer möglichen Übernahme. Dafür aber berichtet der Erotik-Versender, warum das eigene Versandgeschäft nach wie vor floriert – trotz junger Wettbewerber wie Amorelie. [mehr]

Michael Specht
Finanzmeldungen

Finanzspritze: Beate Uhse AG bekommt Masse-Darlehen

Gute Nachrichten für die angeschlagene Beate Uhse AG: So erhält der kriselnde Erotik-Konzern nun ein Masse-Darlehen von rund 2,7 Mio. Euro. Mit dem frischen Kapital will die Beate Uhse AG ihren Geschäftsbetrieb jetzt weiter aufrecht erhalten, nachdem sich das Unternehmen seit knapp einem Monat im vorläufigen Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung befindet. Nach wie vor denkbar ist aber auch, dass der Konzern verkauft wird. [mehr]

Michael Specht
Markt

Beate Uhse AG: Verkaufsprozess jetzt offiziell eingeleitet

Die Beate Uhse AG hat für den angeschlagenen Erotik-Konzern zusätzlich einen Verkaufsprozess gestartet. Dieser läuft ab sofort parallel zur Sanierung in Eigenverwaltung, die der Konzern vor kurzem beantragt hatte. Hintergrund ist, dass der Erotik-Spezialist alle Möglichkeiten nutzen möchte und daher zweigleisig fährt. Nach eigenen Angaben gibt es bereits „eine Vielzahl von potenziellen Investoren“. [mehr]

Michael Specht
Personalien

Vorstand erweitert: Beate Uhse AG holt Sanierungsexperten

Die angeschlagene Beate Uhse AG holt sich Verstärkung ins Haus: So wurde mit Thomas Kresse nun ein zusätzlicher Manager in den Vorstand des kriselnden Erotik-Konzerns berufen, der nach Angaben des Unternehmens auf Krisensituationen spezialisiert ist. Bei der Beate Uhse AG soll Kresse daher ab sofort als „Chief Restructuring Officer“ (CRO) mit seiner Erfahrung helfen, den Erotik-Konzern zu sanieren. [mehr]

Michael Specht
Finanzmeldungen

Beate Uhse AG: Gericht genehmigt vorläufige Eigenverwaltung

Das Amtsgericht Flensburg hat dem Insolvenz-Antrag der Beate Uhse AG stattgegeben und durch einen Beschluss am 15. Dezember 2017 die vorläufige Eigenverwaltung angeordnet. Dabei wurde Rechtsanwalt Sven-Holger Undritz zum vorläufigen Sachwalter bestellt. Er wird nun Gespräche in den kommenden Wochen führen und dabei auch verschiedene Möglichkeiten ausloten, um das Traditionsunternehmen erhalten zu können. [mehr]

Michael Specht
Finanzmeldungen

„Signifikant Marktanteile verloren“: Beate Uhse AG stellt Insolvenzantrag

Die Beate Uhse AG beantragt heute die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Für diesen Schritt habe man sich entschieden, um den Erotik-Konzern in Eigenverwaltung zu sanieren. Auslöser ist, dass die geplante Restrukturierung einer Unternehmensanleihe geplatzt ist und dadurch die Zahlungsunfähigkeit der Beate Uhse AG drohte. Zudem habe der Konzern damit zu kämpfen, dass in den vergangenen Jahren „strategische Fehlentscheidungen“ getroffen wurden. [mehr]

Michael Specht
Finanzmeldungen

Geschäftsjahr 2016: Beate Uhse AG reduziert Prognose

Die Beate Uhse AG hat im vergangenen Geschäftsjahr 2016 voraussichtlich nur einen Gesamtumsatz von 103,0 Mio. Euro erzielt. Damit korrigiert der Erotik-Konzern seine ursprüngliche Prognose nach unten. Denn eigentlich hatte man damit gerechnet, das Geschäftsjahr 2016 mit Umsatzerlösen von 105,0 Mio. bis 110,0 Mio. Euro abschließen zu können. Dass es nun anders kommt, hat einen ganz bestimmten Grund. [mehr]