E-Commerce

Marktplätze: Bol.com stärkt Position mit Gebrauchtware

Der holländische Online-Händler Bol.com investiert wieder einmal in eine verheißungsvolle Maßnahme, um seine Plattform für Kunden attraktiver zu machen. Ab sofort können daher erstmals auch Verbraucher aus Belgien über die Online-Plattform Bol.com gebrauchte Ware anbieten und verkaufen. Diese Maßnahme ist gleich aus drei verschiedenen Gründen sinnvoll. [mehr]

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Auch Hessnatur öffnet seinen Online-Shop für Drittanbieter

Online-Marktplätze stehen bei Multichannel-Händlern derzeit hoch im Kurs. Während Sportscheck seinen Online-Shop aber erst noch für externe Händler öffnen will („Sportscheck-Chef nennt Fahrrad.de als möglichen Partner“), ist Hessnatur jetzt schon einen Schritt weiter. So verkauft bereits der erste Handelspartner sein Sortiment über den Online-Shop des Öko-Versenders. [mehr]

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Online-Modehandel: Und Amazon kann Fashion eben doch

In einschlägigen Fachmedien und Blogs ist immer wieder zu lesen, dass Amazon angeblich „keine Mode kann“. Diese Behauptung halte ich so allerdings nicht für haltbar. Da Amazon aber selbst keine Zahlen zum Mode-Geschäft veröffentlicht, habe ich mir einen Beitrag zur Mode-Thematik bislang verkniffen. Bis heute. Denn Zahlen vom BEVH zeigen jetzt auf, dass Amazon im deutschen Online-Modehandel sehr wohl eine wichtige Rolle spielt. [mehr]

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Auslandsreport: Zweiter Neustart für Neckermann.com

In den vergangenen Tagen war bei Neckermann Benelux (Neckermann.com) ordentlich was los. So war nicht nur der Online-Shop „aufgrund von Wartungsarbeiten“ nicht erreichbar. Der Universalversender hat nach eigenen Angaben auch noch Konkurs gemacht. Laut einer holländischen Pressemeldung will Neckermann Benelux mit einer Rumpfmannschaft weitermachen und von zuletzt über 200 Arbeitsplätzen gerade einmal 15 Stellen erhalten. [mehr]

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Fire Phone: Amazon löst ein Kernproblem des M-Commerce

Das hauseigene Smartphone von Amazon („Fire Phone“) birgt reichlich Sprengkraft. Denn über das integrierte Shopping-Feature Firefly können Nutzer unterwegs Produkte scannen und mobil kaufen. Kurioserweise wird bislang aber in erster Linie thematisiert, dass stationäre Einzelhändler unter dem Fire Phone leiden dürften. Wenn Kunden aber schon mit dem Fire Phone die Produkte in Ladengeschäften scannen, werden in einem zweiten Schritt wohl auch Online-Händler bluten, die mit stationären Einzelhändlern und/oder Amazon konkurrieren. [mehr]