Amazon Dash Button
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„Amazon Dash Button“: Verbraucherschützer ziehen vor Gericht

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen will gerichtlich gegen Amazon vorgehen. Denn die Verbraucherschützer haben den Online-Händler wegen seinen „Dash Buttons“ bereits abgemahnt. Doch der Versandriese habe aber nicht im Rahmen der gesetzten Frist die mit der Abmahnung verschickte Unterlassungserklärung unterschrieben, mit der die Verbraucherschützer die „Dash Buttons“ in ihrer aktuellen Form in Deutschland stoppen wollen. [mehr]

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Multishop-Modell: Otto trennt sich von Sub-Shop „Privileg.de“

Da waren’s nur noch sieben: Nachdem der Otto-Versand in den vergangenen Jahren immer wieder neue Spezial-Shops startete, ist nun einer dieser Online-Ableger wieder E-Commerce-Geschichte. Nicht mehr zum Multishop-Portfolio gehört das Online-Angebot Privileg.de, das Haushaltsgeräte der gleichnamigen Traditionsmarke führte. Dort kaufen können Kunden nun nicht mehr – obwohl dort Privileg-Produkte nach wie vor zu sehen sind. [mehr]

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Neue Sourcing-Strategie: reBuy nimmt Schuldner ins Visier

Die auf den Online-Handel mit Second-Hand-Produkten spezialisierte Berliner reBuy reCommerce GmbH kooperiert ab sofort mit der Infoscore Forderungsmanagement GmbH, die ein Inkasso-Unternehmen der Bertelsmann-Tochter Arvato ist. Wenn Verbraucher daher jetzt mit Zahlungen in Verzug sind, können sie ihre offenen Forderungen auch mit gebrauchten Produkten begleichen – was ein ziemlich kluger Schachzug ist. [mehr]

Amazon Dash Button
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E-Commerce 3.0: Amazon bringt die „Dash Buttons“ nach Deutschland

Ab sofort bietet Amazon auch erstmals seinen Kunden in Deutschland die so genannten „Dash Buttons“ an, über die sich Verbrauchsartikel bequem per Knopfdruck bestellen lassen – ohne dass Kunden dazu überhaupt noch den klassischen Online-Shop aufsuchen müssen. Händlern von Fast Moving Consumer Goods (FMCG) könnte Amazon daher das Geschäft nun spürbar erschweren. Doch für Hersteller ergeben sich neue Perspektiven beim Direktvertrieb. [mehr]

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Nächster Neustart: Online-Shop „GetGoods“ ist wieder online

Die Versendermarke GetGoods feiert ein Comeback im E-Commerce. So finden Verbraucher unter der Internet-Adresse GetGoods.com seit kurzem einen Online-Shop, der 280.000 Artikel führt. Dahinter steckt eine „Get Your Goods GmbH“. Diese habe sich die Namens- und Markenrechte für Getgoods „vom vorherigen Betreiber gesichert“, mit dem man „in keinerlei Verbindung“ stehe. Doch Recherchen von neuhandeln.de zeichnen ein etwas anderes Bild. [mehr]

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Multishop-Strategien: Spreadshirt beerdigt ersten Online-Ableger

Nachdem sich erst der Verkaufssender Channel21 beim E-Commerce-Geschäft von seinem Multishop-Modell verabschiedet hat, ist nun auch der erste Online-Ableger von Spreadshirt bereits Geschichte. Vor kurzem geschlossen wurde demnach der Sub-Shop Yink, den Spreadshirt erst vor zweieinhalb Jahren gestartet hatte und B2B-Kunden mit Großbestellungen versorgen sollte. Diese Zielgruppe hat Spreadshirt aber nach wie vor im Visier. [mehr]

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Handmade-Initiative: DaWanda sieht Amazon-Attacke gelassen entgegen

Der US-amerikanische Versandriese erweitert sein Produktportfolio. Vor diesem Hintergrund sollen Kunden künftig auch erstmals handgefertige Produkte und Unikate bei Amazon kaufen können. Damit schießt Amazon gegen den direkten Wettbewerber DaWanda aus Berlin, der seit zehn Jahren einen deutschen Online-Marktplatz für Selbstgemachtes betreibt. Den Markteintritt von Amazon fürchten die Berliner dennoch nicht – und das wohl zu Recht. [mehr]