Die Hawesko-Gruppe baut ihr internationales Geschäft weiter aus. Denn der Handelskonzern aus Hamburg hat sich nun an der Dunker-Gruppe beteiligt, die ihren Sitz in Tallinn in Estland hat. Mit diesem Schritt will sich der Weinhändler aus Hamburg den baltischen Markt erschließen. Mit der Beteiligung weitet der Konzern zudem sein Geschäft im osteuropäischen Weinmarkt aus. [mehr]
Im vorläufigen Eigenverwaltungsverfahren hat die Haba Familygroup jetzt ein Sanierungskonzept vorgestellt, mit dem die Firmengruppe zukunfts- und wettbewerbsfähig aufgestellt werden soll. Das Konzept heißt „Zukunftspakt 2030“ und beinhaltet verschiedene Restrukturierungsmaßnahmen. Ein zentraler Punkt ist dabei, dass sich die Zahl der Beschäftigten jetzt deutlich reduzieren soll. [mehr]
Die Rewe-Tochter ZooRoyal hat eine neue Marken-Kampagne gestartet, um sich so als kompetenter Partner für Tierhalter zu positionieren. Derweil wirbt myToys im Online-Shop damit, dass auf Kunden im Schwester-Shop Limango eine Überraschung wartet. Neu am Start ist zudem ein neues Content-Format, mit dem Zalando nun Fashion-Fans in seinem Online-Shop zu Käufen inspirieren will. [mehr]
Die Haba-Gruppe kommt gerade nicht zur Ruhe. Erst vor wenigen Wochen hat der Hersteller und Anbieter von Spielwaren und Kindermöbeln ja erklärt, das Geschäft seiner Kinder-Marke „Jako-o“ einzustellen. Jetzt hat auch noch die Haba Sales GmbH & Co. KG beim Amtsgericht Coburg einen Antrag auf Eröffnung eines Eigenverwaltungsverfahrens gestellt, dem nachgekommen wurde. [mehr]
Vor wenigen Tagen hatte der Klingel-Konzern bekannt gegeben, dass für die gesamte Gruppe kein Investor gefunden wurde. Erklärt hatten die Pforzheimer damals aber auch, dass sich strategische Investoren für einzelne Marken aus dem Klingel-Kosmos interessieren. Der erste Marken-Deal ist jetzt eingetütet. Für die Männer-Marke „Babista“ gibt es deshalb in jedem Fall eine Zukunft. [mehr]
Eine Zukunft hat die myToys.de GmbH ja nur noch bedingt. Denn die Otto-Gruppe will das Geschäft ihres Spielwaren-Spezialisten im Geschäftsjahr 2023/2024 beenden, wie der Handelskonzern aus Hamburg im Frühjahr bekannt gegeben hat. Obwohl das Aus allmählich immer näher rückt, tut sich aber bei der Otto-Tochter aus Berlin immer noch was. Das zeigt jetzt ein neues Vorteilspaket. [mehr]
Beim Klingel-Konzern gehen in wenigen Monaten die Lichter aus. Denn die Versender-Gruppe wird ihren Geschäftsbetrieb nur noch bis Ende Januar 2024 weiterführen. Begründet wird das Aus damit, dass kein Investor für den gesamten Konzern gefunden wurde. Einzelne Marken und Online-Shops dürften aber weiterleben, eine Klingel-Tochter wird vielleicht sogar noch ganz übernommen. [mehr]